18. Ausgabe (August 2013)

Titelblatt 18. Ausgabe
Titelblatt 18. Ausgabe

Inhalt

Seite 2

Vorwort

"40 Jahre Nord"-Veranstaltungen von September bis Dezember

Seite 3

Rothensee sagt Danke

Impressionen der internationalen Jugendbegegnung

"JiM"- Jugend in Magdeburg

Seite 4/5

Rückblick und Halbzeitfazit  "40 Jahre Nord"

Seite 6/7

Das war das Stadtteilfest

Seite 8

Warum in die Ferne schweifen?

10 Jahre Haus "Phoenix"

Seite 9

Workshop-Termine Stadtteilmanagement

Bowling macht Spaß

...und wieder fallen alle Neune?!

Seite 10

Senioren und Kinder machen gemeinsame Sache

Leserbrief E. Suchantke

Impressum

Seite 11

Termine GWA / Bürgerverein

Neue Streitschlichter

Seite 12

Helga Schettges Lyrikecke

Danke den Unterstützern 


Seite 2- Vorwort

Liebe Leserinnen und Leser,

ich begrüße Sie recht herzlich zur „Sommer-Ausgabe“ unserer Stadtteilzeitung und freue mich, dass Sie sich für unser Blatt interessieren. Momentan ist es so, dass man sich bestimmten Themen nicht entziehen kann. In allen Medien wird über Abhörskandale oder royalen Nachwuchs berichtet, der Wahlkampf „tobt“ und es entsteht mitunter der Eindruck, dass es „schick“ ist, seinen Gegenüber mies zu machen. Es wird dabei gern als „inhaltliche Auseinandersetzung“ schön geredet. Ich denke, all diese Themen sind wichtig und bedürfen einer umfangreichen Diskussion. Was mir missfällt, ist der Umgang miteinander. Sicher werden Sie sich fragen, welchen Grund ich habe, mich darauf im Vorwort der Stadtteilzeitung zu beziehen? Der Grund ist einfach. In dieser Ausgabe werden Sie nicht mit diesen globalen Themen konfrontiert, sondern mit Artikeln, die in unserem und Ihrem direkten Umfeld ihren Ursprung haben. Wenn Sie, wovon ich ausgehe, den Lindwurm aufmerksam lesen, werden Sie sicher feststellen, dass die Autoren der einzelnen Beiträge eines deutlich herausstellen: Respekt, Anerkennung und ein vernünftiger Umgang miteinander ist kein verloren gegangenes Gut.

Im Rahmen der „40 Jahre Nord“- Kampagne wird dies für mich Tag für Tag, Veranstaltung für Veranstaltung, immer wieder deutlich. Natürlich versuchen wir dies auch zu transportieren. Auf den Seiten 2,4,5,6 und 7 finden Sie Beiträge, die sich mit dem Jubiläum unserer Stadtteile beschäftigen. Auch wenn wir als Bürgerverein nicht unerheblich in der „40 Jahre Nord“- Reihe involviert sind, ist dies nicht das einzige Projekt, dass Anerkennung und Berichterstattung verdient. Lesen Sie auf Seite 3 vom „JiM“-Projekt, erfahren Sie auf Seite 8 interessantes über die Bewohnerinnen und Bewohner des „Phoenix-Hauses“ oder lassen Sie sich von den Artikeln auf Seite 9 zum Bowling inspirieren.

Der Kannenstieg und der Neustädter See bieten viele Beispiele, wie kreativ die Menschen in Nord sind und noch wichtiger, wie sehr sie in der Lage sind, dies miteinander für Sie umzusetzen. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen viel Spaß beim Lesen und sage vielen Dank an alle Einsender für Ihre schönen Artikel.

Marcel Härtel

1.Vorsitzender Bürgerverein „Nord e.V.“

Seite 2- „40 Jahre Nord“- Die Termine ab September

Wie in den vergangenen „Lindwurm“-Ausgaben möchten wir Ihnen die Veranstaltungen der Geburtstagsreihe ans Herz legen. Auch in den folgenden Monaten bieten unterschiedlichste Veranstaltungen einen bunten Mix, der, so unsere Hoffnung, viele Bewohnerinnen und Bewohner anspricht.

Schon der 5. September ist ein Termin, an dem sich eine Gelegenheit bieten sollte, ins Gespräch zu kommen. Das ASZ im Bürgerhaus Kannenstieg veranstaltet einen „Grünen Markt“. Die Gespräche über`n Gartenzaun, so das Motto sollten nicht nur Kleingartenfreunde reizen. Einen Tag später begrüßt das Begegnungszentrum Kannenstieg Sie zum „Nachbarschaftstag“. Ein buntes Programm mit Musik und Tanz ist genauso zu erwarten, wie ein umfangreiches Angebot an Aktionsständen. Am 10. September rufen das Stadtteilmanagement und der Bürgerverein den „Tag des offenen Nordens“ aus. Auf dem Platz der Begegnung präsentieren sich Einrichtungen, Institutionen und Gewerbetreibende zu einem Tag der offenen Tür. Sportlich geht es am 20. September beim „Kannenstieglauf“ des MLV Einheit weiter. Der Lauf ist eine feste Größe im laufbegeisterten Magdeburg. Musikalisches beschließt den September. Am 21. September findet in der „OASE“ eine „Kinder- Disko“ statt und am 27. September steht das „Konzert für ein ausländerfreundliches Magdeburg“ in der Hoffnungsgemeinde auf dem Programm.

Der Oktober hält 5 Veranstaltungen bereit, wobei es am 2. Oktober allein von Ihrer aktiven Beteiligung abhängt, ob und in wieweit das Thema mit Leben erfüllt wird: „Nord schreibt Geschichte“. Gemeinsam haben der Bürgerverein, das Stadtteilmanagement und das ASZ Kannenstieg aufgerufen, Geschichten oder Gedichte einzusenden, die sich mit Nord beschäftigen, von unseren Stadtteilen handeln oder einfach nur mit schönen Erinnerungen oder Begebenheiten in 40 Jahren Nord einhergehen. Ja, wir möchten Sie aktiv einbinden, selbst-

verständlich. Nord ist Ihr Zuhause und es soll keine interessanten, verrückten oder humorvollen Geschichten geben? Nein, das ist kaum vorstellbar.

Am 12. Oktober sagen der Bürgerverein und das Stadtteilmanagement Danke. In den Räumlichkeiten des KJH „OASE“ findet der „Tag des Ehrenamtes“ statt. Die Veranstaltung gehört den vielen freiwilligen Helfern, die bei diversen Anlässen durch ihre Arbeit dafür sorgen, dass alles wie geplant funktioniert. Ebenfalls in den Räumen der „OASE“ findet am 18. Oktober der „Kinderflohmarkt“ statt. Am 27. Oktober wird fleißig gebowlt. Im Seeblick steigt das „Familien-Bowling-Turnier“. „Süßes oder Saures“, Halloween erfreut sich gerade bei den Kindern immer größerer Beliebtheit. Daher findet am 30. Oktober im KJH „OASE“ eine „Halloween-Party“ statt. Bevor die Adventszeit beginnt veranstaltet das Bürgerhaus Kannenstieg am 11. November einen „Martinsumzug“ durch das Wohngebiet.

Die abschließenden Veranstaltungen der 40 Jahre Reihe am 28. November, am 1., 6. und 10. Dezember stehen ganz im Zeichen des bevorstehenden Weihnachtsfestes. Beim „Adventsbasar“ im Bürgerhaus, beim „Weihnachtsbasar“ der Lebenshilfe, dem „Weihnachtsmarkt“ an der „OASE“ und der „Kinderweihnachtsfeier“ im Begegnungszentrum Kannenstieg wird ein aufregendes und ereignisreiches Jubiläumsjahr einen würdigen Abschluss finden.

Marcel Härtel


Seite 3- Rothensee sagte Danke

Am 6. Juli hatte die „IG Rothenseer Bürger“ eingeladen, um sich für die bundesweite Anteilnahme und Spendenbereitschaft zu bedanken. Unser Nachbarstadtteil wurde durch das Hochwasser stark betroffen. Beim Stadtteilfest „40 Jahre Nord“ spendeten Bewohnerinnen und Bewohner für Rothensee. Die KITA „Neustädter See“ stellte die Einnahmen ihres Sommerfestes zur Verfügung und ein Teil der Festtombola wurde ebenfalls als Spendenbetrag hinzugegeben. Sandra Täntzler und ich hatten Gelegenheit die Summe von 1256,45€ an jenem 6. Juli im Namen der Stadtteile Kannenstieg und Neustädter See zu übergeben. Wir bedanken uns bei allen Spendern und bei den Rothenseer für ihre Einladung zu dieser Veranstaltung.

Marcel Härtel (Bürgerverein „Nord e.V.)

Seite 3- Internationale Jugendbegegnung

Seit mehreren Jahren existiert das Projekt „Internationale Jugendbegegnung“. Wechelseitige Besuchsreisen zwischen deutschen und vietnamesischen Jugendlichen werden über das KJH „OASE“ organisiert. In diesem Jahr erwartete die Teilnehmer ein spannendes Programm. Das „Camp“ lief bei Redaktionsschluss auf vollen Touren, freuen Sie sich daher auf einen Bericht im November-Lindwurm.

Seite 3- „JiM“- Jugend in Magdeburg

Am 18.07.2013 machte das Projekt „JiM“ (Jugend in Magdeburg – Aktivierung individuell) einen erlebnispädagogischen Ausflug zur Wasserskianlage „Cable Island“ mit anschließendem Grillfest im KJH „OASE“. „JiM“ ist ein Projekt für junge Erwachsene zur Stärkung einer Tagesstruktur, Bearbeitung individueller Problemlagen (Schulden, Arbeitsstunden, Suchtproblematik, Wohnungssuche, Ausbildungsplatzsuche usw.) sowie zur Erarbeitung einer Lebensperspektive. Besonders fleißige Teilnehmer aus dem Projekt haben nun die Möglichkeit bekommen, ihr Geschick und ihre Ausdauer beim Wasserskifahren unter Beweis zu stellen.

Die meisten haben sich der anstrengenden und schwierigen Herausforderung gestellt und Einzelne haben es nach vielen Anläufen geschafft, die Wasserskianlage vollständig zu umrunden - der Stolz und die Freude über ihre Leistung war sehr groß. Das Ambiente und die gemütliche Atmosphäre bei „Cable Island“ hat uns allen sehr gefallen. Anschließend versammelten sich alle Teilnehmer des Projekts zu einem gemütlichen Grillfest unter freiem Himmel auf dem Gelände des KJH „OASE“.

Mit freundlicher Unterstützung des Kinder- und Jugendhauses konnten wir eine schöne Zeit verbringen und das leckere Grillgut, das wir bereits am Vortag vorbereitet hatten, genießen. Vielen Dank für den schönen Tag!

Tina Müller / Nadja Wittow

Projektleiterinnen


Seite 4/5- Rückblick und Halbzeitfazit

21 Veranstaltungen und eine 4 wöchige Sommerpause bieten die Gelegenheit, ein Zwischenfazit zur Geburtstagsreihe "40 Jahre- 40 Veranstaltungen" in Nord zu ziehen.

Mit der Veranstaltungsreihe wollten wir auf der einen Seite ein Festprogramm aufbieten, dass dem 40. Geburtstag gerecht wird. Andererseits sollten möglichst viele Partner in Nord beteiligt werden, um die Vielfalt in den Stadtteilen zu präsentieren und die bestehende Zusammenarbeit zu dokumentieren und voranzutreiben. Der Bürgerverein "Nord e.V." und das Stadtteilmanagement Kannenstieg /Neustädter See des Internationalen Bundes übernahmen die Koordination der Planungen.

Was auf den ersten Blick wie eine Auflistung von 40 Terminen auszusehen scheint, ist bei genauerem Hinsehen die umfangreichste Kampagne, die in seiner Art und Weise jemals in Nord gestartet wurde.

Mit der Eröffnung der Fotoausstellung am 15.2. in der Hoffnungsgemeinde begann die Jubiläumsreihe, die bis zum heutigen Tag rund 12000 Besucherinnen und Besucher zu verzeichnen hat. 25 Einrichtungen, Firmen, Vereine und Institutionen sind als Veranstalter und Kooperationspartner bisher in Erscheinung getreten, circa 70 Firmen und Unternehmer standen als Sponsoren und Unterstützer finanziell oder mit Sachwerten zur Seite. Mit der Durchführung der Veranstaltungen waren um die 500 Personen beschäftigt. Diese Zahlen sind beeindruckend und waren bei Beginn der Reihe nicht absehbar.


Aber vielmehr beeindrucken uns die Dinge, die nicht in Zahlen auszudrücken sind: die Leidenschaft der ehrenamtlichen Helfer, die Bemühungen der Partner, tolle Veranstaltungen zu präsentieren und die immer größer werdende Resonanz der Bewohnerinnen und Bewohner. Somit entwickelt sichdie gesamte Kampagne immer weiter.

Auf dieser Seite lassen wir die Mai- Juni Veranstaltungen Revue passieren. Beim „Familienaktionstag“ des ASZ im Bürgerhaus und des Altenpflegeheimes Heideweg und bei der „Stadtteilsafari“ des KITA Kinderland „tourten“ die Teilnehmer im wörtlichen Sinne durch Nord. Vor allem für die Kleinen hieß es ihren Stadtteil spielerisch zu entdecken. Selbst im größten Trubel bleibt ein guter Verkäufer locker und entspannt. Beim „Kinderflohmarkt“ in der „OASE“ bewies nicht nur Max, dass er sein „Handwerk“ beherrscht. Am 4. Juni feierte die KITA Neustädter See unter dem Motto „Wir sind ein Haus der Integration“ ein buntes Sommerfest. Der 14. Juni bot gleich zwei Veranstaltungen der Geburtstagsreihe. Auf der Minigolfanlage in der Lerchenwuhne wurde bei sommerlichen Temperaturen die „Senioren-Minigolf-Meisterschaft“ ausgetragen. Gemeinsam hatten die Minigolffreunde Magdeburg, die Stadtsparkasse und das ASZ im Bürgerhaus Kannenstieg Urkunden und Siegerpokale für die besten Hobbygolfer ausgelobt. Einige Kilometer entfernt amüsierten sich beim „Weltentdecker-Sommerfest“ nicht nur die Schülerinnen und Schüler der Grundschule „An der Klosterwuhne“. Wenige Tage nach dem großen Stadtteilfest im Brunnenhof riefen das Malteser- Stübchen und die WoBau eine „70er Jahre Party“ aus. Wer glaubte nach dem

Stadtteilfest kehre nun etwas Ruhe ein, der irrte. Ab jetzt hieß es: 8 Veranstaltungen in 16 Tagen!


Auf Grund der Hochwassersituation wurde der „3.Lauf am Neustädter See“ kurzfristig abgesagt. Am 28. Juni sollte der Neustart erfolgen. Obwohl auch dieser Termin erst recht kurzfristig mitgeteilt werden konnte, war die Teilnehmerzahl in diesem Jahr sehr erfreulich.

Besonders die jüngsten Läuferinnen und Läufer finden immer mehr Gefallen daran, angefeuert und bejubelt eine kleine Runde am Neustädter See zu laufen. Immerhin gibt es tolle Urkunden für jeden und glänzende Medaillen zu gewinnen.

Das „Sommer- und Tansania-Fest“ in der Hoffnungsgemeinde bot den Besucherinnen und Besuchern viele Einblicke in andere, uns oft unbekannte Kulturen. Allein die liebevoll vorbereiteten Speisen aus aller Herren Länder zeigte eine große Vielfalt. Aber auch beim Orgelkonzert mit mittelalterlichen Klängen wurden die Hörer in eine andere Welt versetzt.

Die folgende Veranstaltung am 5.Juni im Kranichhaus zeigt wahrscheinlich mit am besten, wie die „40 Jahre Nord“- Reihe angedacht ist. Es ging nicht um Besucherrekorde oder riesige Events an sich. Vielmehr sollte die Veranstaltungsreihe gerade den „sogenannten Kleinen“ eine Möglichkeit bieten, sich in dem großen Miteinander zu präsentieren. Mehr als es ihnen vielleicht selbst möglich ist, jedoch so, wie sie es auf Grund ihrer Arbeit verdienen. Das Nachbarschaftszentrum der Volkssolidarität im Kranichhaus war am 5. Juli Gastgeber der „Ü50-Party“.


Besonders erfreulich ist es an diesem Tag gewesen, gerade dort den 10000. Besucher seit Beginn der Reihe zu begrüßen: Norbert Koppe aus dem Seeufer.

Einen Tag später, am 6. Juli bereitete das Lebenshilfe-Werk mit seinem „Sommerfest“ den Rahmen für die 18. Veranstaltung der „40 Jahre“ Reihe. Viele bunte Angebote erwarteten die Besucherinnen und Besucher auf dem Gelände und es herrschte eine ausgelassene fröhliche Stimmung. Ebenfalls im Kannenstieg, genauer auf dem Gelände der Pfingstgemeinde, ging es am 9. Juli weiter. Das Begegnungszentrum Kannenstieg der Euro-Schulen richtete das „2.ESO-Masters“ für Grundschüler aus. Vier Grundschulen des Nordens kämpften in zwei Altersklassen um Pokale und Medaillen. Der Grundschule Am Vogelgesang gelang es in diesem Jahr beide Trophäen zu erringen.


Zum „Fest der Generationen“ im Altenpflegeheim Heideweg kamen nicht nur die Kinder der KITA Schlupfwinkel. Eine Kremserkutsche verzückte Alt und Jung. Und das die Pflegekräfte des Hauses allen Situationen gewachsen sind, bewiesen sie beim Spielspaß mit der aufgeweckten Kinderschar. Beim „Ferienauftakt“ der Jungen Humanisten verabschiedete sich die „40 Jahre Nord“ am 12. Juli mit so manch einer Polonaisse in die Sommerpause.

Herzlichen Dank allen Veranstaltern und Helfern. Viel Spaß wünschen wir natürlich auch bei den bevorstehenden Veranstaltungen.

Marcel Härtel

Seite 6/7

Seite 8- Warum in die Ferne schweifen?

…fragte sich der Siedlerverein Eichenweiler und beschloss seinen Mai-Ausflug in den hiesigen Abtshof zu starten. Der Himmel hing mal wieder voller Wolken und der Regen ließ auch nicht lange auf sich warten, aber das konnte die Stimmung unter den „Siedlern“ nicht trüben, denn wir hatten uns für ein wetterunabhängiges Programm entschieden. So erfuhren wir an diesem Nachmittag einiges über die traditionsreiche Geschichte des Unternehmens Abtshof und seine unterschiedlichsten Spirituosen, die heute für den nationalen und internationalen Markt hergestellt werden. Natürlich bekamen wir auch zahlreiche Informationen zu den Absinthen, wobei uns besonders das bekannte Produkt Absinth 66 interessierte, was wir dann auch gleich im Absinthkeller, in einem Mix mit Maracujasaft, verkosten konnten. 

Dank der interessanten Ausführungen von Frau Hinz wurde die 1 1/2-stündige Zeitreise sowie die Verkostung der leckeren Spezialitäten im Anschluss zu einem interessanten Erlebnis. Nostalgisch wurde es, als der ein oder andere zwischen den Weinfässern das Fass des ehemaligen Weinstudios „Grün-Rot“ wiedererkannte und sich dann auch noch herausstellte, dass das Ehepaar Hoppe in diesem Fass seine Verlobung feierte. Auch bei den altbekannten Produkten Pfefferminzlikör und Goldbrand kamen Erinnerungen auf, aber uns interessierten auch die neuen Kreationen, so u.a. der Smit, der nicht nur durch seine aufwändig gestaltete Flasche sehr interessant erscheint. Seinen Ausklang fand der „geistreiche“ Samstagnachmittag im Restaurant „Wenzel Prager Bierstuben“.

Simone Lindenberg-Hülsenbeck

Seite 8- 10 Jahre Haus „Phoenix“

„40 Jahre Nord“, „20 Jahre Bürgerhaus Kannenstieg“ oder „10 Jahre Altenpflegeheim Heideweg“- in den Stadtteilen Kannenstieg und Neustädter See gibt es 2013 einige Jubiläen zu feiern. In dieser Ausgabe möchte sich ein weiteres „Geburtstagskind“ einmal ausführlich vorstellen: „Das Phoenix- Haus“.

Nachdem der Grundstein am 16.10.2002 gelegt und das Richtfest am 16.04.2003 gefeiert wurde, eröffnete das Phoenixhaus am 01.10.2003. Wir haben deshalb vor, im Oktober eine Festwoche zum 10jährigen Jubiläum in unserer Senioren- Wohnanlage zu veranstalten. Vom Tag des Erstbezuges bis Ende 2012 gehörte unser Haus der „Treuhand- Liegenschafts-Gesellschaft“. Seit dem 01.01.2013 sind wir Genossenschaftler in der MWG. Unser Haus verfügt über 62 moderne Wohnungen zwischen 48 und 70 Quadratmetern. Die Wohnungen sind durch einen Laubengang im Innenhof zugänglich. Im Innenhof, der die drei Gebäudeflügel verbindet, befindet sich unser Pavillon. Hier befindet sich das Büro der Hausdame und ein gemütlicher Gemeinschaftsraum mit Teeküche. Leider wurde dieses Gebäude von den Planern zu klein konzipiert, so dass wir bei gemeinsamen Veranstaltungen sehr oft unter Platzmangel leiden. Wir sind eine eigene Ortsgruppe der Volkssolidarität und haben einen Mieterrat. Hausdame, Ortsgruppenvorstand und Mieterrat beraten und planen die täglichen Veranstaltungen für unsere Bewohner. In einem Monatsplan, der öffentlich aushängt, sind alle Aktivitäten ausgewiesen. Was da sind: Spielenachmittage mit Kaffee und Kuchen, ein Erzählcafe mit wechselnden Themen, Kreativnachmittage und diverse Dia-Vorträge oder Filmvorführungen. Jeden Mittwoch finden zwei Gymnastik- Kurse statt und einmal im Monat sind unsere mobilsten Senioren zum Bowling im Seeblick. 2- 3 Mal im Jahr veranstalten wir ein Sportfest mit anschließender Grillparty. Frauentag, Herrentag, Faschingsbeginn oder ein Osterfrühstück, es gibt viele Anlässe zum geselligen Miteinander. Am Ende jeden Monats wird der „Geburtstag des Monats“ begangen. Dabei feiern die Geburtstagskinder des laufenden Monats bei Kaffee, Kuchen, Sekt und Tanz zusammen ihre Ehrentage. Die Bezeichnung „Seniorenwohnanlage“ beinhaltet schon die Tatsache, dass nur betagte und zum Teil behinderte Menschen hier gemeinsam ihren Lebensabend verbringen. Durch diesen Umstand ist es natürlich nicht so möglich, dass von uns Aktivitäten nach außen getragen werden können. Aber wir sind dankbar für jede Abwechslung und Bereicherung unserer Veranstaltungen, die in unseren bescheidenen räumlichen Kapazität machbar sind. Deshalb sind wir sehr aufgeschlossen, wenn sich Gruppen oder Einzelpersonen bereitfänden, zur Vielfalt unseres kulturellen Lebens beizutragen. Nehmen Sie Kontakt mit uns auf, wir freuen uns über mögliche Zusammenarbeiten.

Die überaus reichhaltige Palette der 40 Veranstaltungen zu 40 Jahre Nord hat bei manchem von uns Interesse zur Teilnahme geweckt, geben sie doch die Gelegenheit, auf kurzen Wegen im Wohngebiet Abwechslung zu erleben. Wir wollten uns hiermit bekannt machen, obwohl es uns leider, aus der geschilderten Enge, nicht möglich ist, mit öffentlichen Veranstaltungen zu größerer Gemeinsamkeit beizutragen. Wir leben aber gern in unserem landschaftlich herrlichen Wohngebiet und gehören dazu.

Gerhard Heilmann

Vorsitzender der OG der VS Haus Phoenix

Seite 9- Bowling macht Spaß

Jeden ersten Mittwoch im Monat treffen sich die Sportfreunde aus der Ortsgruppe 154 der Volkssolidarität auf der Bowlingbahn im Seeblick. Hier geht es dann richtig zur Sache und mit viel Ehrgeiz wird um die meisten Pins gerungen. Wer in der lustigen Runde mitmachen möchte, kann sich gern bei Monika Wenk (Tel. 2543454) melden.

Karl-Heinz Rasche

Seite 9- ...und wieder fallen alle „Neune“!?

Nein – das ist doch etwas Anderes. Beim Bowling im „Seeblick“ wurde besonders laut gejubelt, wenn alle zehn Kegel „abgeräumt“ wurden.

Das Alten- und Servicezentrum des PARITÄTISCHEN im Kannenstieg hatte ehrenamtliche Helfer eingeladen zum Bowlen, um ihnen für ihr fleißiges Engagement zu danken. Sie alle haben in den zurückliegenden Wochen, Monaten und Jahren schon viele Stunden ihrer Freizeit genutzt, um sich in vielfältigster Form in die Arbeit des Bürgerhauses einzubringen und damit zum Gelingen vieler Veranstaltungen oder zur Absicherung der Gruppenaktivitäten auf sportlichem oder künstlerischem Gebiet beizutragen und so das Bürgerhaus zu einem beliebten Treffpunkt nicht nur für Besucher aus dem Kannenstieg zu machen. Selbst Gast zu sein gefiel den Eingeladenen sehr gut und die Stimmung war prima. Da wurde absolut „keine ruhige Kugel“ geschoben. Während es die einen als reinen Spaß ansahen und sich über jeden noch so kleinen ‚Treffer’ freuten, ging es bei anderen Teilnehmern mit großem sportlichen Ehrgeiz um Sieg und Punkte.

Eines aber war allen gemeinsam: viel Spaß und Freude. Und so wurde auch bei der ‚Siegerehrung’ nicht mit Applaus gespart. Dieses schöne gemeinsame sportliche Erlebnis war ein „Dankeschön“ für die ehrenamtlichen Helfer, aber sicher auch für alle ein Ansporn, weiterhin mit ihren Möglichkeiten die Arbeit im Bürgerhaus zu unterstützen.

Heidemarie Stucke

Seite 9- Workshop-Termine

Corinna Wohlfahrt und Frank Oswald laden als Organisatoren des Stadtteilmanagements Kannenstieg / Neustäd-ter See des Inter-nationalen Bundes auch in diesem Jahr inter-essierte Bürgerinnen und Bürger zu ihren regelmäßigen Work-shops ein. Die Veranstaltungen finden im Stadtteilzentrum „OASE“ (Im Brunnenhof 9) statt.

Leserunde „Nord“

04.09.2013

18.09.2013

18.10.2013

30.10.2013

13.11.2013

27.11.2013

Die Veranstaltung findet immer mittwochs von 14.00 bis 16.00 Uhr statt.

„Kaffee trinken und nur mal reden“

28.08.2013

11.09.2013

25.09.2013

09.10.2013

23.10.2013

06.11.2013

20.11.2013

Die Veranstaltung findet immer mittwochs von 14.00 bis 16.00 Uhr statt.

 „Kreativ-Workshop“

03.09.2013

09.09.2013

17.09.2013

23.09.2013

01.10.2013

07.10.2013

15.10.2013

21.10.2013

29.10.2013

04.11.2013

12.11.2013

18.11.2013

Die Veranstaltungen finden im Wechsel montags von 13.00 bis 15.00 Uhr und dienstags von 15.00- 17.00 Uhr statt.


Seite 10- Senioren und Kinder machen

gemeinsame Sache

Im vergangenen Jahr flatterte uns eine Einladung zur Wiedereröffnung der Kita „Neustädter See ins Haus. Nach umfangreicher Sanierung sollte im Sommer mit einem großen Fest der Abschluss der Bauarbeiten gefeiert werden. Natürlich waren auch wir neugierig auf die schicken Räumlichkeiten, die nun auf die Eroberung durch die Jüngsten warteten. Doch was für ein Geschenk wollten wir mitbringen? Wir bastelten eine Schatzkiste, in der neben Süßigkeiten für die Kinder auch Gutscheine für zukünftige gemeinsame Unternehmungen platziert wurden. Zwei der Gutscheine wurden in diesem Jahr bereits von rund 30 Kindern der Kita, die 2013 in die Schule kommen, also schon ganz groß sind, eingelöst. Aus einem Bastelgutschein wurden vier Tage, an denen die Kinder kleine Schalen und Tiere töpferten und bunt glasierten. Für die meisten von ihnen waren das erste Erfahrungen im Umgang mit Ton. Natürlich standen ihnen Seniorinnen aus dem ASZ, die meist schon seit Jahren den Töpferkurs im Bürgerhaus besuchen, hilfreich zur Seite. Was einmal in den Schalen aufbewahrt werden soll, wussten die Kinder auch schon ganz genau: Smarties, Gummibärchen, Perlen, Tintenpatronen und vieles mehr.

Der Gutschein für gemeinsames Spiel und Sport am See wurde zum Familienaktionstag im Mai eingelöst. Mit dem Bollerwagen, gefüllt mit Bällen, Schwungtuch, Seilen und Frisbeescheiben ging es zur Strandpromenade des Neustädter Sees. Sogar das Wetter spielte mit und es schien ausnahmsweise die Sonne. Jung und Alt hatten auch an diesem Tag wieder sehr viel Spaß miteinander. Bis für die zukünftigen Schulkinder der Abschied von der Kindergartenzeit eingeläutet wird, steht noch eine Einladung zum Nudelessen im ASZ auf dem Programm. Mal sehen, mit welchen interessanten Nudel- und Soßenvariationen die Kinder überrascht werden. Auf jeden Fall werden sie zu Hause etwas zu berichten haben und manche Eltern werden vielleicht dazu angeregt, ein neues Rezept auszuprobieren. Am 20. September von 15.00 bis 18.00 Uhr wird übrigens wieder gemeinsam gefeiert. Dieses Mal lädt das Bürgerhaus ein, denn das 20-jährige Jubiläum steht vor der Tür. Passend zum Weltkindertag wird es ein buntes Familienfest geben, an dem auch das Kunstobjekt „Baum der Inklusion“ enthüllt wird. Wir sind sicher, dass zahlreiche Stadtteilbewohner aus dem Kannenstieg und dem Neustädter See die Gelegenheit nutzen werden, um gemeinsam fröhliche Stunden zu erleben und miteinander ins Gespräch zu kommen.

Steffi Albers

Alten- und Service-Zentrum im Bürgerhaus des PARITÄTISCHEN

Seite 10- Leserbrief

Chorkonzert am 29.05.2013

Vorab eine herzliche Gratulation dem "Chor des Heimatvereins Ottersleben" unter der Leitung von Herrn Stefan Gericke! Dieser Chor hat zum ersten Mal an einem Wettbewerb teilgenommen und den zweiten Platz erreicht. Die Damen und Herren dieses Chores haben uns am 29.05.2013 einen musikalischen Nachmittag bereitet. Für eine Dreiviertelstunde hörten wir die schönen deutschen Volkslieder. Und wir Bewohnerinnen und Bewohner des Altenpflegeheimes "Heideweg" kannten noch alle Texte, so dass wir, je nach Veranlagung, kräftig mitgesungen haben. Wir möchten uns für diese Veranstaltung bei den Damen und Herren des Chores und allen Verantwortlichen unseres Hauses herzlich bedanken. Auf eine nächste Veranstaltung, im Herbst oder in der Adventszeit, freuen wir uns schon jetzt!

Edith Suchantke

Altenpflegeheim „Heideweg“

Seite 10- Impressum

Herausgeber:

Bürgerverein Nord e.V.

Im Brunnenhof 9

39126 Magdeburg

ViSdP: vertretungsberechtigter

Vorstand des Bürgervereins Nord

Marcel Härtel (1. Vorsitzender)

Sandra Täntzler (2. Vorsitzende)

Jessica Zedler (Kassiererin)

Redaktion/Layout:

Bürgerverein Nord e.V.

Im Brunnenhof 9

39126 Magdeburg

E-Mail: der.lindwurm@gmx.de

Telefon:0391 288 60 44

Redaktions- und Einsendeschluss 2013/14:

Ausgabe November 07. 10. 2013

Ausgabe Februar 10. 01. 2014

Druck:

Harzdruckerei Wernigerode GmbH

„Der Lindwurm“ erscheint vierteljährlich in einer Auflage von 3000 Exemplaren. Die Zeitung wird gratis in den Stadtteilen Kannenstieg/Neustädter See ausgelegt.

Seite 11- Termine AG GWA und Bürgerverein

GWA Sitzungen Kannenstieg

18.09.2013, 17.30 Uhr

(Begegnungszentrum Kannenstieg,

J.-R.-Becher-Str. 56)

13.11.2013, 17.30 Uhr

(Bürgerhaus, J.-R.-Becher-Str. 57)

 

 

GWA Sitzungen Neustädter See

28.08.2013, 17.30 Uhr

(Kranichhaus, Schrotebogen 12)

09.10.2013, 17.30 Uhr

(Ort wird noch bekanntgegeben)

27.11.2013, 17.30 Uhr

(Ort wird noch bekanntgegeben)

 

 

Sprechstunden Bürgerverein

Die Sprechstunden des Bürgervereins finden jeden 1. Donnerstag des Monats von 16.00- 18.00 Uhr im Stadtteilbüro Im Brunnenhof 9 statt.

Die nächsten Termine:

05.09.2013, 10.10.2013, 07.11.2013


Seite 11- Neue Streitschlichter im Einsatz

Am 25.06.2013 war es soweit - die fünf neuen Streitschlichterinnen und Streitschlichter der Integrierten Gesamtschule „Regine Hildebrandt“ nahmen freudestrahlend ihre Zertifikate entgegen. Nach einer langen und intensiven Übungsphase, schlossen sie die Ausbildung erfolgreich ab und bilden nun das zweite Streitschlichter-Team der IGS „Regine Hildebrandt“. Die Schulsozialarbeit des Deutschen Familienverbandes Sachsen-Anhalt e. V. begrüßte zur Veranstaltung VertreterInnen der Schulleitung und Lehrerschaft, die Geschäftsführerin und Mediatorin Frau Schulz, eine Vertreterin des Kultusministeriums sowie zahlreiche Eltern und Schüler der Schule. Sehr souverän führten die schon älteren StreitschlichterInnen gemeinsam mit den frisch gebackenen die geladenen Gäste durch das Programm. Sie erklärten ihnen, was hinter dem Begriff „Streitschlichtung“ überhaupt steckt und dass eine Schlichtung immer in bestimmten Phasen stattfindet. Im Anschluss stellten sie ihr Können unter Beweis, indem in einem Rollenspiel exemplarisch ein Streitfall geschlichtet wurde. Mit der Streitschlichtung wird das Ziel verfolgt, das Schulklima zu verbessern. Davon sollen auch Lehrkräfte profitieren, indem sie entlastet werden. Außerdem können Alltagskonflikte schneller gelöst werden und der Erwerb sozialer Kompetenzen erleichtert den SchülerInnen den Umgang mit Gleichaltrigen. Natürlich wird weiterhin fleißig geübt, denn die Grundtechniken müssen stetig wiederholt werden. Die regelmäßigen Treffen werden gemeinsam von der Lehrerin Frau Dobler und dem Team der Schulsozialarbeit Jessica Froese und Carsten Krause vorbereitet und durchgeführt. Wir möchten uns nochmal bei allen Beteiligten bedanken und wünschen den Streitschlichterinnen und Streitschlichtern ganz viele erfolgreiche Streitschlichtungen.

Seite 12- Helga Schettges Lyrikecke

Gedanken am Meer

Ich liebe deinen Wellenschlag,

die Gleichmut, deine Ruhe -

sie prägen nun auch meinen Tag

bei allem, was ich tue.

Mein Herz schlägt in der Weise

wie die weißen Möwenschwingen.

Ich höre, wie ganz leise

ferne Meerjungfrauen singen ...

In deinem blauen Riesenreich

mit seinen weißen Schwänen

jagen sich tausend Wogen gleich,

bekrönt von Schaumesmähnen:

hinauf - hinab, hinab - hinauf,

Versinken und Erheben.

Das ist dein Tag, dein Lebenslauf,

und so ist auch mein Leben!

Helga Schettge

Am See

Am blauen See -

von Schilf umrahmt,

sehe ich Schwäne gleiten,

Blesshühner und die Entenschar,

wie schon seit alten Zeiten.

Die Schwalben sind

vergnügt und flink,

die Haubentaucher tauchen.

Und auch die Krähen, hoch im Baum,

wohl die Idylle brauchen.

Sie leben hier

jahraus, jahrein

in gutem Einvernehmen.

Willst du, Mensch, Schöpfungs Krone

sein,

musst du dich manchmal schämen ...

Helga Schettge

Kreuzfahrt

Ein großes Schiff geht auf die Reise.

Musik erklingt, man winkt und lacht.

Bei manchem hat sich auch ganz leise

schon ein Stück Wehmut breitgemacht.

Wenn wir euch auch nicht wiedersehen,

wünschen wir Segen für die Fahrt.

Mögt ihr den Stürmen widerstehen.

Bleibt auch vorm Lebens-Sturm bewahrt!

Und kehrt ihr ein im letzten Hafen,

ruhen sich Schiff und Menschen aus.

Das Fernweh ist längst eingeschlafen.

Wer Glück hat, der kommt dann nach

Haus.

Helga Schettge


Seite 12- Vielen Dank

Der Bürgerverein „Nord e.V.“ bedankt sich herzlich für alle Finanz- und Sachspenden im Rahmen des Stadtteilfestes „40 Jahre Nord“ bei:

WOBAU Magdeburg mbH

WBG Otto von Guericke eG

WBG Magdeburg-Stadtfeld eG

WBG "Stadt Magdeburg von 1954" eG

Städtische Werke Magdeburg GmbH

Stadtsparkasse Magdeburg

MDCC Magdeburg

Sonnenapotheke Magdeburg

K & P Fahrschule Magdeburg

HIT GmbH Magdeburg

Café Krähe Magdeburg

Evangelische Grundschule Magdeburg

Stadtbibliothek Magdeburg

MWG Magdeburg

Salon Haupthaar Klosterwuhne

Fleischerei Pussel

Optik Kühne

Blatt und Blüte Kannenstiegcenter

Apotheke im Kannenstieg-Center

Edeka Gieseke Getränkemarkt Kannenstieg

Stadtteilbibliothek Flora-Park

 

Toys"R"Us Flora-Park

RENO Flora-Park

O2 Shop Flora-Park

Elbauenpark Magdeburg

 

Kulturzentrum Moritzhof

Puppentheater Magdeburg

SV Fortuna Magdeburg e.V.

Internationaler Bund e.V.

Bürgerverein „Nord e.V.“

Cable Island

IKK gesund plus Magdeburg

Röstfein Kaffee GmbH

Hagebaumarkt Magdeburg

ZOO Magdeburg

Bauhaus GmbH & Co.KG Magdeburg

Flugbörse Magdeburg

Suzuki Magdeburg

Höffner GmbH & Co. KG Magdeburg

U.S.Play Magdeburg

EON Magdeburg

MOT-Sanitätshaus Magdeburg

Sconto SB Magdeburg

Nagelstudio Pink Rose

Blumenwelt Magdeburg

Nepumuk-Reisen*Lotto-Toto

Reisebüro Kannenstieg-Center

Manus Blumenkörbchen Magdeburg

ESSO Ebendorfer Ch. Magdeburg

ZOO & Co. NICOLAUS Flora Park

dm-drogerie markt Kastanienstraße

Ginkgo-Apotheke Magdeburg

Neustadt Apotheke Magdeburg

Angelpark Magdeburg

Evangelische Hoffnungsgemeinde Magdeburg

 

Seeblick Magdeburg


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Jetzt erhältlich - Ausgabe 63
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Schulprojekt 1979/80, Klasse 4b, Neruda POS auf einen Blick
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