AG Gemeinwesenarbeit Neustädter See

Arbeitsgruppen Gemeinwesenarbeit

 

Seit 1997 sind die Arbeitsgruppen Gemeinwesenarbeit in der Landeshauptstadt Magdeburg an folgendem Verständnis orientiert:

Gemeinwesenarbeit hat das Ziel, die Lebensqualität eines Stadtteiles, insbesondere von benachteiligten Gruppen und Einzelpersonen, durch das Erkennen vorhandener Problemlagen, die Lösung sozialer Probleme und die Anreicherung des Alltagsumfeldes zu verbessern.

Gemeinwesenarbeit zielt darauf ab, Hilfe zum selbstorganisierten Handeln unter Mobilisierung aller notwendigen und verfügbaren materiellen, immateriellen und sozialen Ressourcen durch Mitwirken an kommunalen Willensbildungsprozessen, durch Vernetzungsstrategien die Bewohner eines Stadtteiles zu ermutigen und zu befähigen, ihre Probleme zu erkennen und deren Lösung selbsttätig und öffentlich zu verfolgen und bürgerschaftliches Engagement zu aktivieren.

Gemeinwesenarbeit ist eine Methode und Arbeitsprinzip sozialer Arbeit.

Als Konstrukt für eine lokale und mobilisierende Politik ist von Austauschprozessen zwischen allen Akteuren hinsichtlich ihres sozialen Umfeldes ausgegangen worden.

Termine 2023 - AG GWA Neustädter See

01.02.2023

19.04.2023

07.06.2023

23.08.2023

04.10.2023

06.12.2023

17.30 Uhr 

17.30 Uhr 

17.30 Uhr 

17.30 Uhr 

18.30 Uhr 

17.30 Uhr 

 

 

Stadtteiltreff Oase, P.-Neruda-Str. 11

Stadtteiltreff Oase, P.-Neruda-Str. 11

Kranichhaus, Schrotebogen 12

Hoffnungsgemeinde, Krähenstieg 2

Haus Heideweg, Heideweg

Ort wird noch bekannt gegeben

 

 


Änderungen sind vorbehalten

Kontaktdaten AG GWA Neustädter See

GWA Neustädter See

Pablo- Neruda- Str. 11

39126 Magdeburg

 

E-Mail:            gwa-neustaedter-see@gmx.de

     

Sprecherrat:    Daniel Nordmann

                       Elvira Ferchland

                    

Mehr Informationen zu den Arbeitsgruppen Gemeinwesenarbeit finden Sie auf der Seite der Stadt Magdeburg.  www.magdeburg.de

Kontaktdaten AG GWA Neustädter See

 

 

GWA Neustädter See

Im Brunnenhof 9

39126 Magdeburg

 

Telefon: 0391 288 60 44 oder 0152 238 069 72

E-Mail: buergerverein@neustaedtersee.de oder organisatoren@gmx.de

 

Sprechzeit: Donnerstag 14.00- 15.00 Uhr

 

Sprecherrat (bis 31.12.2012)

 

Marcel Härtel (1.Vorsitzender Bürgerverein "Nord e.V.)

Sandra Täntzler (2.Vorsitzende Bürgerverein "Nord e.V.)

Jessica Zedler (Kassiererin Bürgerverein "Nord e.V.)

Neuigkeiten aus der GWA

Di

12

Sep

2023

Die tägliche "Normalität"

Anwohnerbeschwerden, Diskussionen in der AG GWA, direkte Ansprachen..... alles ohne Ergebnisse. So bleibt es nur festzuhalten, dass der Bereich täglich in diesem Zustand vorzufinden ist. Eine Antwort seitens der IGS lautet seit Jahren da nur: Das sind nicht unsere Schüler!"

Kleiner Hinweis: Am Samstag ist World Cleanup Day

Bilder unter dem Link

Di

05

Sep

2023

Informations-Workshop zum Initiativfonds

Am 20. September bietet das Stadtteilmanagement Kannenstieg Neustädter See des Internationalen Bundes einen Workshop zur Thematik Initiativfonds an. Ab 17.30 Uhr können sich Interessierte im Stadtteiltreff Oase zum Umgang mit dem Initiativfonds der AG GWA informieren. Von der Antragstellung, der Mittelabforderung bis zum Verwendungsnachweis, aber vor allem die zeitlich notwendigen Fristen, die Projektplanung und die förderfähigen Maßnahmen werden beleuchtet. Ziel des Informationsangebotes soll es sein, potentielle Interessenten über die Fördermöglichkeiten in Kenntnis zu setzen und Vorbehalte eines zu großen bürokratischen Aufwandes zu entkräften.

 

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Mi

23

Aug

2023

Schönheitskur für Teich am Heideweg

Stadt beantragt Fördermittel für Umfeldgestaltung im Wohngebiet Nord

Idyllisch ist der kleine Weiher am Heideweg, der unmittelbar an das dortige Altenpflegeheim angrenzt. Der sogenannte Dr.-Götz-Teich befindet sich in der Verantwortung des Magdeburger Anglervereins. Ein Reiher sitzt am Ufer, eine Blesshuhnfamilie schwimmt durch die Seerosen. Einige Bänke laden zum Verweilen ein. Allerdings wirkt alles wie eingeschlafen und sich selbst überlassen an dem gut 3000 Quadratmeter großen Gewässer. Den Hintergrund des kleinen Ausflugs an den Weiher benennt Stefan Harter, Lokalreporter der Volksstimme in seinem Artikel: Die Stadtverwaltung hat den Teich am Heideweg in ihren Katalog von Maßnahmen aufgenommen, die allesamt mit Hilfe von Fördermitteln umgesetzt werden sollen. In einer aktuellen Übersicht für die Beantragung der Gelder von Bund und Land ist die Umfeldgestaltung des Gewässers enthalten. Die entsprechende Drucksache wurde in der Dienstberatung der Oberbürgermeisterin vorgestellt.

Bei den Arbeiten soll demnach in zwei Bauabschnitten vorgegangen werden, die laut Verwaltung jeweils gut 258 000 Euro kosten würden. Der Eigenanteil der Stadt läge bei je circa 86 000 Euro. Der erste Abschnitt soll laut Planung im kommenden Jahr angegangen werden, der zweite im darauffolgenden Jahr – vorausgesetzt der Antrag auf Fördermittel wird vom Geldgeber bewilligt.

Die Sanierung des Umfeldes des Teichs soll „zu einer generationsübergreifenden Erhöhung der Aufenthaltsqualität“ in diesem Bereich des Stadtteils Neustädter See führen, heißt es zur Begründung. Dazu zählt die grundhafte Sanierung des Rundweges samt der teilweise noch vorhandenen Ausstattungselemente wie Sitzbänke und Papierkörbe. Außerdem ist die gärtnerische Um- und Neugestaltung der Umgebung geplant. Dies diene „dem allgemeinen Erholungszwecke, der Verbesserung des Wohnumfeldes sowie durch Verschattung der Klimaanpassung“, informiert die Verwaltung. Ob auch der mit reichlich Wasserpflanzen bewachsene Teich saniert wird, geht aus der Drucksache nicht hervor. Im Oktober soll der Stadtrat die Beantragung der Fördermittel für diese sowie viele weitere Maßnahmen im Stadtgebiet beschließen.

 

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Mi

23

Aug

2023

Aktuelle Infos vom Neustädter See

Aktuelle Informationen zum Geschehen im Stadtteil gibt es heute ab 17.30 Uhr bei der Sitzung der Gemeinwesenarbeitsgruppe (GWA) Neustädter See, die diesmal bei der Hoffnungsgemeinde, Krähenstieg 2, stattfindet. Unter anderem geht es um den Umzug des Imbisses neben dem Schulkomplex.

 

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Do

17

Aug

2023

Rätselraten um Seeblick-Zukunft

Restaurant am Neustädter See seit zwei Jahren geschlossen / Neue Eigentümer schweigen

Das Restaurant Seeblick war 35 Jahre lang ein beliebter Treffpunkt im Stadtteil Neustädter See. Vor zwei Jahren wurde es verkauft. Doch was passiert mit dem leerstehenden Gebäude?

Zum Ende der regelmäßigen Sitzungen der Gemeinwesenarbeitsgruppe (GWA) Neustädter See stellt Anwohner Siegfried B. Kratz stets die Frage: Was wird aus dem Seeblick? Und stets kann niemand der Anwesenden eine erschöpfende Auskunft geben. Die Volksstimme hat sich ihrerseits auf Spurensuche gemacht.

Seitdem das Restaurant mit Bowlinganlage vor gut zwei Jahren seine Türen geschlossen hatte, steht das Objekt leer. Ein Blick durch die Fenster in das Innere verrät, dass das auch wörtlich zu nehmen ist: Die Einrichtung ist weitestgehend entfernt. Doch was passiert mit dem Gebäude? Fest steht, dass das Objekt neue Eigentümer hat, die es vom vorigen Besitzer und langjährigen Betreiber Peter Heppner vor bald zwei Jahren erworben hatten. Danach hatte es kurzfristig einen neuen Pächter gegeben, der aber nach kurzer Zeit wieder verschwunden war, ohne etwas mit dem Objekt angefangen zu haben. Seitdem ruht nicht nur der Neustädter See still, sondern auch der Seeblick. In der Vergangenheit hatte es bereits eine offizielle Bauvoranfrage bei der Stadtverwaltung gegeben. Ob ein Neubau mit 56 Wohnungen und Gewerbeflächen für Läden, Restaurant und Eiscafé direkt am Seeufer möglich wäre, wollte der Fragesteller wissen. Dabei war es allerdings auch geblieben. Sogar die Idee von einem Hochhaus soll es gegeben haben. Dass der Seeblick noch einmal als Restaurant öffnen wird, dürfte aber eher auszuschließen sein. Obwohl der Stadtteil Neustädter See in dieser Hinsicht durchaus noch Potenzial hätte. Die gastronomischen Angebote sind überschaubar.

Ob und wann es einen Abriss geben wird, ist völlig offen. Trotz mehrfacher Anfrage der Volksstimme wollten sich die aktuellen Eigentümer nicht zu möglichen Entwicklungsideen äußern. Die Zukunft des Seeblicks – am 7. Oktober 1986 als Wohngebietsgaststätte des noch jungen Viertels eröffnet - bleibt ungewiss und somit wird es bei den regelmäßigen Fragestellungen in den Sitzungen der GWA leider auch kaum neue Auskünfte geben.

 

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