Akteure im Kannenstieg und am Neustädter See haben in diesem Jahr noch viel vor
Kaum ist das Stadtteilfest in Nord Geschichte, planen die rührigen „Nordlichter“ schon die nächsten Veranstaltungen für die Bewohner der Stadtteile Kannenstieg und Neustädter See. Auf der jüngsten Sitzung der AG Gemeinwesenarbeit (GWA) Kannenstieg zog Stadtteilmanager Marcel Härtel aber zunächst ein positives Fazit zum Festgeschehen rund um den Stadtteiltreff „Oase“ am 14. September. Bis zu 80 Akteure und freiwillige Helfer hatten vor Ort dafür gesorgt, dass es eine gelungene Veranstaltung werden konnte, erklärte er.
Im kommenden Jahr stehen nun gleich zwei Jubiläen an: Der Bürgerverein Nord e. V. wird zehn Jahre alt und die „Oase“ kann bereits auf 30 Jahre Kinder- und Jugendarbeit im Quartier zurückblicken. Dieses Jubiläum könnte mit dem Stadtteilfest zusammen gefeiert werden, berichtete Härtel über entsprechende Überlegungen.
Termin für Lampionumzug
Konkret hingegen sind die Pläne für die kommenden Monate in Nord. So wird es am 8. November den schon traditionellen Lampionumzug durch die beiden Stadtteile geben. Treffpunkt ist um 18 Uhr am Supermarkt in der Ziolkowskistraße. Am 7. Dezember wird von 15 bis 20 Uhr der diesjährige Weihnachtsmarkt in der „Oase“ durchgeführt. Beide Veranstaltungen werden federführend vom Bürgerverein organisiert. In Planung befindet sich noch eine Adventsveranstaltung im Bürgerhaus Kannenstieg, die gemeinsam mit dem Deutschen Familienverband durchgeführt werden soll.
Dieser lädt bereits am kommenden Donnerstag, 3. Oktober, ab 14 Uhr zum Flohmarkt mit Kaffee und Kuchen ins Bürgerhaus ein. Weiterhin sind ein Fest der Jugend am 12. Oktober sowie ein mittelalterlicher Weihnachtsmarkt am 5. Dezember vorgesehen.
(Quelle: Volksstimme, 26.09.2019)
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