GWA in Nord erstellt eigene Verkehrsanalyse

Teilnehmer der AG Gemeinwesenarbeit (GWA) Neustädter See haben sich im vergangenen Jahr intensiv mit der Verkehrssituation im Stadtteil auseinandergesetzt. Gemeinsam mit den verantwortlichen Regionalbereichsbeamten der Polizei wurden dabei neun Stellen ausgemacht, an denen aus Sicht der Ersteller der Verkehrsanalyse Verbesserungsbedarf besteht.

Grundsätzlich geht es dabei um die Erweiterung von Park- und Halteverboten, um den fließenden Verkehr zu verbessern. So sollte im Kurvenbereich im Brunnenhof im Bereich der Kita das Parken untersagt werden, heißt es unter anderem. Im Bördebogen und am Seeufer wäre ebenfalls ein einseitiges Parkverbot sinnvoll, um die Durchfahrt für Rettungs- und Versorgungsfahrzeuge zu erleichtern. „Die Doppelkreuzung Schrotebogen/Am Seeufer sollte generell mit einem Halte- und Parkverbot belegt werden“, heißt es in der Analyse.

Die Zusammenfassung der Verkehrsuntersuchung der GWA-Runde war auf der letzten Sitzung 2019 präsentiert worden. Auf der ersten Sitzung im neuen Jahr soll nun über die Ergebnisse diskutiert und das weitere Vorgehen besprochen werden. Das nächste GWA-Treffen ist für Mittwoch, 22. Januar, um 17.30 Uhr angekündigt. Der Ort wird noch bekanntgegeben.

(Quelle: Volksstimme, 04.01.2020)

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