Steine am Steg sollen Ausspülen verhindern

Am Mittwoch hatte die Volksstimme ein Foto vom Steg am Westufer des Neustädter Sees veröffentlicht. Dieser sowie das direkte Umfeld waren erst im Vorjahr umgestaltet bzw. saniert worden. Nun hatten sich Unbekannte einen Spaß gemacht und die als Schutz der Uferböschung gedachten Steine auf die Eisdecke des Sees geworfen.

Die Stadtverwaltung hofft nun, dass sie nach ihrer Rückkehr dort verbleiben werden. „Der Eigenbetrieb Stadtgarten und Friedhöfe appelliert an die Vernunft der Nutzer der Steganlage und weist darauf hin, dass die Packsteine zur Ufersicherung künftig an ihrem angestammten Platz verbleiben sollen“, teilt Stadtsprecherin Kerstin Kinszorra mit.

Die Steine waren unter den Steg und an besonders von Ausspülungen betroffenen Stellen gelegt worden, um den Uferbereich vor dem Ausspülen von Erdreich durch den Wellengang zu schützen, beschreibt sie deren Funktion. Faschinen genannte Bündel aus totem Holz sollen zudem langfristig den Erhalt der Uferböschung unterstützen.

(Quelle: Volksstimme, 14.01.2017)

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