Nachdem die Verkehrssituation in der Pablo-Neruda-Straße mehrfach Thema in der Gemeinwesensarbeitsgruppe (GWA) Neustädter See gewesen war, hat die SPD-Stadtratsfraktion das Anliegen an die Stadtverwaltung herangetragen. Konkret geht es um bauliche Veränderungen, um Tempo 30 durchzusetzen. Laut dem Verkehrsbeigeordneten Dieter Scheidemann wird es in der Straße aber keine Bodenwellen oder andere Schikanen geben. Durch die Brems- und Beschleunigungsvorgänge würde sich die Lärmbelästigung der Anwohner erhöhen. Zudem wären die Schikanen für Krankentransporte nicht akzeptabel, so Scheidemann. Die Autofahrer müssten sich einfach an die StVO halten.
(Quelle: Volksstimme, 16.12.2016)
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