Zwangspause fürs Entenfüttern

Neustädter See: Stadtgartenbetrieb setzt Stegsanierung an der Uferpromenade fort

Seit Montag ist der Steg an der Promenade am Westufer des Neustädter Sees gesperrt. Der Stadtgartenbetrieb setzt hier die Sanierung der Anlage fort. Ein Bagger hat bis gestern bereits ordentlich Arbeit geleistet, so dass das komplette Erdreich im direkten Umfeld aufgewühlt ist und

neugierige Blicke der Spaziergänger auf sich zieht. Bereits Anfang Juni hatten die Arbeiten an dem besonders zum Entenfüttern beliebten Steg begonnen. Damals waren dessen Stützen erneuert worden. „Aus Gründen des Bauablaufs“ erfolgen erst jetzt die Arbeiten am Fundament

des unteren Treppenabschnitts sowie die Ufersicherung, wie Stadtsprecherin Kerstin Kinszorra auf Volksstimme- Anfrage mitteilte.

95 000 Euro aus Stadtetat

Die Schutzmaßnahmen an der Böschung sollen weitere Ausspülungen verhindern. Im Anschluss wird dieser Bereich neu bepflanzt. Insgesamt 95 000 Euro investiert die Stadt dafür aus dem eigenen Haushalt. „Während der Arbeiten kommt es im Umfeld des Stegs zu Einschränkungen. Der Eigenbetrieb Stadtgarten und Friedhöfe bittet um Verständnis sowie darum, den Bereich zu umgehen“, erklärt sie weiter.

(Quelle: Volksstimme, 17.08.2016)

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