Zebrastreifen in Nerudastraße bleibt ein Thema

Neuer Vorstoß für einen Zebrastreifen vor der Grundschule „An der Klosterwuhne“. Als eine seiner letzten Amtshandlungen hat der scheidende Stadtrat kürzlich beschlossen, erneut prüfen zu lassen, ob nicht doch die Möglichkeit besteht, eine solche Querungshilfe für die 289 Schüler einzurichten. Seit Jahren gibt es in Nord u.a. aus der Gemeinwesenarbeitsgruppe den Wunsch, einen Zebrastreifen auf die Pablo-Neruda- Straße zu streichen. Doch die Stadt zierte sich bislang, weil die gängige Meinung ist, dass er nicht wirklich hilft. Kinder würden durch ihn in falscher Sicherheit gewogen und erst recht in Unfälle verwickelt. Der Auto Club Europa (ACE) e.V. hatte kürzlich eine Verkehrszählung vor der Schule durchgeführt, an der sich auch der SPD-Stadtrat (und Bundestagsabgeordnete) Burkhard Lischka beteiligte. Er war anschließend von der Notwendigkeit überzeugt und stellte den entsprechenden Prüfantrag, der das Wohlwollen der Ratsmehrheit fand. Die Verwaltung muss nun erneut prüfen, ob vor der Grundschule ein Zebrastreifen eingerichtet werden kann, „um die Verkehrssicherheit für Kinder zu erhöhen“.

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